The Reading Cat

Über Literatur reden,

k (20)heißt immer auch, über sich selbst zu reden. Das macht Literatur so interessant, so spannend, aber auch so kontrovers. In diesem Blog soll versucht werden, über Bücher und den Literaturbetrieb zu reden, engagiert und ohne Scheuklappen, wobei nicht versprochen werden kann, dass das immer funktioniert. Denn Meinungsverschiedenheiten über Bücher gehen leicht ins Persönliche. Sollte ich irgendjemanden in diesem Blog kränken und verletzen, so bitte ich um Rückmeldung, damit ich das ändern kann. J

l (13)Das Ziel des Literaturblogs ist es, die Sachverhalte – am besten im Disput – schärfer in den Blick zu nehmen und letztlich auch beim Namen zu nennen. MURKS muss Murks genannt werden können, PEINLICHES peinlich und GROSSES groß.

In Adrians Bücherkiste sind die Bücher versammelt, die mich in besonderer Weise geprägt haben und von denen ich mir vorstellen könnte, dass sie für den einen oder anderen interessant sein könnten. Hier sind in der Regel nur „gute“ Bücher oder das, was ich darunter verstehe, aufgeführt, Romane, Geschichtliches und und Sozialwissenschaftliches und was einem im Laufe des Lebens so unterkommt.j (49)

WER ANDERER ANSICHT IST, WER DEN (vermeintlichen) MURKS GROSSARTIG,
DAS PEINLICHE EDEL UND DAS GROSSE BESCHEUERT FINDET, IST HERZLICH EINGELADEN ZU ARGUMENTIEREN UND EINE ABWEICHENDE STELLUNGNAHME ABZUGEBEN.

NIEDER MIT DEN BRETTERN VOR DEN KÖPFEN, RUNTER MIT DEN SCHEUKLAPPEN, SWITCH ON YOUR BRAIN!

Am Ende ein Warnhinweis. Neo-Nazis und Antifa- Schläger, Nationalchauvinisten und Kommunisten  werden sich über diesen Blog ärgern. Ebenso wenig wird er Ausländerfeinden oder Inländerhassern gefallen. Ihnen sei empfohlen, diese Seite einfach wegzuklicken.

k (19)       ganz interessant zur Einleitung zu lesen: Der literarische Skandal

                            Adrian Ambrer, the Reading Cat

 

 

 

 

Ein Gedanke zu „The Reading Cat“

  1. Ein persönl.Stimmungsbild zeichnet der Autor von seinem Rundgang, vermischt mit eigenen Erinnerungen, weniger das Gastland Georgien im Mittelpunkt. Dafür steht im Vordergrund mehr Stimmungsmache, in persona das Sicherheitspersonal und im aufdringlich Gefühlten die Gesinnungskumpanei wie Messeleitung, Bankwesen und plakative Zeitungsmacher.
    Einzelne Leuchtpunkte wie z.B. Sloterdijks Tagebücher, der Feuilletonist A. Platthaus und die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld vermochten den eigenen Standort wieder zurechtzurücken, wieder festen Boden zu gewinnen, ob all der aufgesetzten „Weltoffenheit“, wie ich den Zeilen des Verfassers entnahm.

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